Der Frühling hat gefühlt noch gar nicht begonnen und da sind sie schon wieder: Die Herbstvorschauen der Verlage. Und wie jedes Jahr sind natürlich noch nicht alle Frühjahrsbücher gelesen, geschweige denn das Buch aus dem vorletzten Jahr, das man doch so unbedingt noch hervorholen wollte. Und doch: Wie jedes Mal packt die Leserin ja doch die Neugier, die Vorfreude. Ja, ein bisschen wie Weihnachten im Mai. So auch bei den Verlagsvorschauen für den Herbst 2017.
Also natürlich doch ein Blick hinein. Und da sind sie, die teilweise schon heiß herbeigesehnten, teilweise aber auch völlig unbekannten Bücherschätze. Ich habe mich auch diesmal nur auf die Titel beschränkt, die mir für mich persönlich als wichtig und interessant erscheinen, sortiert nach Verlagen. Die Übersicht erhebt in keinster Weise Anspruch auf Vollständigkeit oder Objektivität. Sicher wird zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal ergänzt oder gestrichen. Ganz weggelassen habe ich den Großteil der Neuerscheinungen aus der Sparte Krimi/Thriller. Da verlasse ich mich auf zuverlässige Tippgeber/Rezensenten unter euch (ihr wisst schon, wer gemeint ist 😉 )
Fehlende Coverfotos werden gegebenenfalls ergänzt, sobald sie von Verlag bereitgestellt werden, ebenso werden die „Notverlinkungen“ zu amazon durch solche zu den Verlagsseiten ersetzt.
Ganz viel Spaß und Vorfreude beim Durchsehen der Verlagsvorschauen Herbst 2017! Bei mir heißt es jetzt prüfen und reduzieren, da es natürlich viel zu viele Titel sind, um aufmerksam gelesen zu werden (zumindest von mir allein).
Aufbau Verlag
Verena Boos Roman „Blutorangen“ über die Verstrickungen zweier Familien in den blutigen Spanischen Bürgerkrieg und die Probleme der Aufarbeitung, die das Land bis heute hat, hat mir sehr gut gefallen. Deshalb bin ich auch auf ihr neues Buch „Kirchberg“ sehr gespannt. Nach einem Schlaganfall zieht sich Hanna in das Dorf ihrer Kindheit zurück. Doch „Was als selbstgewählte Einsamkeit gedacht war, wird zu einer Erkundungsreise, die eng mit der Geschichte dieses Hauses auf dem Kirchberg verwoben ist.“ (Verlagswerbung)
Blumenbar
Auch auf John Fantes zweiten bei Blumenbar in neuer Übersetzung durch Alex Capus „Der Weg nach Los Angeles“ bin ich sehr gespannt, „1933 war ein schlimmes Jahr“ war großartig.
C.H.Beck Verlag
Ein kleines, aber für mich sehr spannendes Literaturprogramm hat C.H.Beck für diesen Herbst angekündigt. Zum Beispiel Stefan Ferdinand Etgeton – Das Glück meines Bruders: „Botho und Arno van Dijk machen einen letzten Abstecher ins belgische Doel, wo ihre Großeltern lebten und sie viele Feriensommer und Weihnachtsfeste ihrer Kindheit und Jugend verbracht haben. Begleitet werden sie von Arnos zukünftiger Frau Anja. Der anfangs fröhliche Ausflug ruft bei den Brüdern alte Verletzungen wach und es wird so viel Verdrängtes aufgewirbelt, dass das Leben der Brüder und ihre Beziehung zueinander ins Wanken geraten.“ (Verlagswerbung)
Noch ganz frisch scheinen die anderen beiden Ankündigungen zu sein, zumindest erscheinen sie noch nicht auf der Verlagsseite, deshalb verlinke ich ausnahmsweise (und vorübergehend) mal zu amazon. Daniel Magariel -Einer von uns („Vor der kargerhabenen Kulisse der Landschaft New Mexicos erzählt Magariel mit bestechender Klarheit, wie die Jungen verzweifelt versuchen, die Familie zusammenzuhalten, sich gegenseitig schützen und helfen, und schließlich ums eigene Überleben kämpfen.“ Verlagswerbung) und José Eduardo Agualusa – Eine allgemeine Theorie des Vergessens stand 2016 auf der Shortlist des Man Booker International, erzählt „eine fantastische und doch ganz und gar wahre Geschichte“ aus Luanda.
Berlin Verlag
Zwei Romane über zwei amerikanische Städte – Chicago und New York
Thomas Reverdy – Es war einmal eine Stadt
John Freeman Gills – Die Fassadendiebe
Diogenes
Bei Diogenes erscheint ein neuer Roman von Christoph Poschenrieder, der sich sehr interessant anhört: Kind ohne Namen
„Nach einem Jahr an der Universität kommt Xenia in ihr Heimatdorf am
Ende der Welt zurück. Sie ist schwanger, doch niemand soll das wissen.
Als ein Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten in der Schule einquartiert wird, gerät das Dorf in Aufruhr. Um den Frieden wiederherzustellen, lässt sich Xenias Mutter auf einen verhängnisvollen Handel mit dem gefürchteten Burgherrn ein. Was sie nicht weiß: Sie gefährdet damit das ungeborene Kind.“ (Verlagswerbung)
Dörlemann
Ein Verlag, den ich wegen seiner ausgesprochen schön gemachten Bücher großartig finde, dessen Titel mich aber meist weniger interessieren bringt im August einen spannend klingenden „Jahrhundertroman“, 800 Seiten. Eigentlich habe ich mein Jahressoll an solchen umfangreichen Romanen schon erfüllt…
DTV
Bei DTV konnte ich zwei Neuerscheinungen entdecken, die von Autoren stammen, deren Bücher ich zuvor sehr sehr gemocht habe
Eshkol Nevo – Über uns „Ein Haus, drei Etagen und jede Menge Geheimnisse“ (Verlagswerbung)
Madeleine Prahs – Die Letzten („Herbst 2014: Das letzte unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt«. Man verbarrikadiert sich, Katzen werden vergiftet und Perücken abgefackelt – fast ist es zu spät, doch dann schließen sich ›die Letzten‹ zusammen.“ aus der Verlagswerbung)
Dumont Verlag
Oliver Bottini ist für mich einer der besten deutschen Kriminalschriftsteller, seine Fälle mit Louise Boní habe ich alle. Selbstverständlich bin ich gespannt auf den neuen Fall für den rumänischen Kommissar Cozma: Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens
Yaa Gyasi – Heimkehren Ein großes Panorama der Sklaverei beginnend im 18.Jahrhundert in Ghana bis zum Harlem des 20. Jahrhunderts
Mohsin Hamid – Exit West „In ›Exit West‹ nimmt sich Mohsin Hamid dem zentralen geopolitischen Thema unserer Zeit an: der Flüchtlingsproblematik. Dieser beinahe märchenhaft anmutende Text ist so berührend wie relevant und legt den Fokus auf das, was wir in den Wirren des politischen Alltags so oft aus dem Blick verlieren: den Menschen.“ (Verlagswerbung)
Frankfurter Verlagsanstalt
NICOLAS DICKNER – DIE SECHS FREIHEITSGRADE
Galiani Berlin
Ah, ein neuer Sven Regener – Wiener Strasse. „Schräge Vögel, schräge Welt“, das klingt vertraut, das werde ich mir ansehen!
Hanser Verlag
Eines der Bücher, auf die ich mich schon lange freue ich das neue von Colson Whitehead – Underground Railroad
„Die Odyssee einer Sklavin durch das Land der vermeintlichen Freiheit“ (Verlagswerbung). Pulitzerpreis, National Book Award, 41 mal Best Book of the Year – das setzt Maßstäbe, wäre für mich aber nicht unbedingt ausschlaggebend (obwohl ich schon ein wenig auf verliehene Preise achte), aber vergangene Werke Whiteheads, besonders „Der letzte Sommer auf Long Island“ und „John Henry Days“ haben mich begeistert und Literatur aus Nordamerika ist eine meiner Lieblingsbaustellen. Also absolutes Muss!
Ebenso für mich als Fan des Autors ein Muss: Richard Ford – Zwischen ihnen „Richard Ford erzählt vom Amerika seiner Eltern: ein bewegendes Buch über Erinnerung, Familie und ein Land, das es so nicht mehr gibt.“(Verlagswerbung) Für mich unbestritten einer der besten amerikanischen Autoren, deshalb freue ich mich auf dieses „literarische Memoir“ ganz besonders.
Auch zum Gastlandauftritt Frankreichs zur Frankfurter Buchmesse erscheinen drei interessante Neuerscheinungen:
Christophe Bolanski – Das Versteck: „Christophe Boltanski erzählt die Geschichte seiner jüdischen Familie in der Pariser Rue de Grenelle – eine literarische Entdeckung.“ (Verlagswerbung)
Joseph Andras – Die Wunden unserer Brüder: „Die wahre Geschichte des einzigen Europäers, der 1957 im algerischen Unabhängigkeitskrieg hingerichtet wurde – ein preisgekröntes, poetisches Debüt“ (Verlagswerbung)
Yasmina Reza – Babylon: „Yasmina Rezas neuer Roman führt in die Abgründe einer Paarbeziehung – hinreißend komisch wie „Der Gott des Gemetzels“ und dabei tiefernst.“ (Verlagswerbung)
Ferner erscheint eine neue Novelle von Michael Köhlmeier – Der Mann, der Verlorenes wiederfindet über Antonius, „eine klassische Geschichte von Liebe und Verrat“ von Orhan Pamuk – Die rothaarige Frau und Erzählungen von der großartigen Jane Gardam – Die Leute von Privilege Hill
Hoffmann und Campe
Bei Hoffmann und Campe erscheint ein Klassiker von Eric Ambler – Topkapi neu: Ein Muss!
Insel Verlag
Bei Insel erscheint ein Klassiker aus dem Jahr 1944, damals für den Pulitzer Preis nominiert, die Geschichte über ein kleines Mädchen in New York, „das gegen alle Hindernisse anliest“ (Verlagswerbung) Betty Smith – Ein Baum wächst in Brooklyn
Kiepenheuer und Witsch
Ein erstklassiges Programm, das Kiwi diesen Herbst bietet. Allem voran natürlich Zadie Smiths neuer Roman „Swing Time“, auf den ich schon ungeduldig warte. Ich habe bisher alle Bücher von ihr gelesen und wurde nie enttäuscht. Eine meiner absoluten Lieblingsschriftstellerinnen, die ich auch einmal auf einer Lesung erleben konnte.
Auch Uwe Timm gehört zu den Autoren, die ich immer wieder gerne lese. In „Ikarien“ beschäftigt er sich mit der „Stunde Null“, eine spannende Zeit, über die ich noch nicht allzu viel gelesen habe.
Ein absolutes Muss, mindestens in meiner Top 5 der Herbstneuerscheinungen ist natürlich das neue Buch von Joachim Meyerhoff. Seine bisherigen Bücher liebe ich sehr, „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“ ist das neue buch betitelt.
Es fällt mir wirklich schwer, hier Maß zu halten, zumindest zwei Bücher möchte ich noch erwähnen. Volker Weidermann, wir kennen ihn von „Ostende. 1936 Sommer der Freundschaft“ schreibt über die „Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen“ über die Münchner Räterepublik 1919. Für mich, die ich Ernst Toller sehr schätze, eigentlich auch ein Muss.
Schließlich noch, Erinnerungen von Alexander Gorkow an Familienurlaube in den Siebzigern auf Mallorca, Hotel Laguna. Da wir in dieser Zeit auch ziemlich intensiv nach Spanien gereist sind, auch aus persönlichen Gründen ein interessantes Buch.
Klett-Cotta
Sehr gespannt bin ich auch auf Pierre Lemaitres neues Buch Drei Tage und ein Leben. Ich finde es immer spannend, wenn Autoren nach ihren großen Erfolgen (hier: Wir sehen uns dort oben) ein gänzlich anderes Thema wählen. „Innerhalb weniger Minuten hat sein Leben die Richtung geändert. Er ist ein Mörder. Doch die beiden Bilder passen nicht zusammen, man kann nicht zwölf Jahre alt und ein Mörder sein.“ (Verlagswerbung)
Knaus Verlag
Von John Burnside kenne ich bisher nur autobiografische Texte. Hier erscheint ein neuer Roman Ashland & Vine: „In seinem neuen Roman erzählt John Burnside die Geschichte einer Familie aus den amerikanischen Südstaaten: berührend und poetisch eindringlich. John Burnsides großer Roman über Amerikas verdrängte Traumata“ (Verlagswerbung). Klingt gut!
Liebeskind Verlagsbuchhandlung
Frankreich als diesjähriges Gastland auf der Frankfurter Buchmesse – vielleicht einmal Anlass etwas von dem kongolesischen Autor Alain Mabanckou zu lesen. Der autobiografische Text „Die Lichter von Pointe-Noire“ über einen Besuch im Kongo und seine Mutter klingt jedenfalls sehr interessant.
Luchterhand Literaturverlag
Leïla Slimani – Dann schlaf auch du verspricht Thrillerqualitäten »Ein psychologischer Thriller, der einen frösteln lässt, über das Muttersein und die Entfremdung in Zeiten der Emanzipation. Großartig geschrieben.« LIRE
Prix Goncourt 2016
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Das neue Buch von Madeleine Thien – Sag nicht, wir hätten gar nichts ist für mich absolutes Muss, seit der Ankündigung im Herbst 2016 freue ich mich darauf, über eine Familie in China von 1940 bis heute zu lesen
Stand auf der Shortlist zum Man Booker Preis 2016
Weil mir „Unterleuten“ so gut gefallen hat, schaue ich mir Juli Zehs neuen Roman Leere Herzen auch mal näher an
Nagel & Kimche
Charles Lewinsky legt einen Kriminalroman vor: Der Wille des Volkes
Piper Verlag
Auch passend zum Messeschwerpunkt Frankreich erscheint Gaël Fayes – Kleines Land: „Eine verzauberte Kindheit im Herzen von Afrika endet im erzwungenen Exil“ und „ein Stück französische Weltliteratur“ verspricht die Verlagswerbung – ich bin gespannt.
Rowohlt
Das Herbstprogramm von Rowohlt/Rowohlt Berlin ist sicher eines der interessantesten dieses Jahr. Mir fiel es schwer, mich nur auf wenige Titel zu beschränken. Anschauen muss man sich sicher Daniel Kehlmann neuen Roman Tyll über Till Eulenspiegel und den Dreissigjährigen Krieg.
Und natürlich Adam Haslett Stellt euch vor, ich bin fort, in der englischsprachigen Welt sehr gelobt, für „Pulitzer Preis, den National Book Award und den National Book Critics Circle Award nominiert. Ein moderner Familienroman in der Tradition einer welthaltigen und weltläufigen US-Literatur.“ (Verlagswerbung) Genau meine Baustelle.
Sabrina Janeschs neuer Roman Die goldene Stadt finde ich in zweierlei Hinsicht interessant, einmal, da ich die als Autorin sehr schätze und zum zweiten ist das Thema diesmal nach dem magischen „Katzenberge“ und der jugendlichen Roadnovel „Tango für einen Hund“ ein gänzlich anderes: Peru 1887. Spannend!
Aharon Appelfeld legt mit Meine Eltern einen neuen autobiografischen Text vor.
Szczepan Twardoch erzählt in Der Boxer von der Unterwelt im Vorkriegs-Warschau
Schöffling
Bei Schöffling erscheint ein neuer Roman von Mirko Bonné, dessen Vorgängerromane ich sehr gern gelesen habe. Lichter als der Tag ist „ein großer Liebesroman überträgt das Wahlverwandtschaften-Thema in die heutige Zeit. Er fragt nach Gründen von Entzweiung und Entfremdung und zeichnet dabei das ergreifende Porträt eines Mannes, der die Kraft findet, aus dem Schatten über seinem Dasein hinauszutreten.“(Verlagswerbung)
Michael Roes beschäftigt sich in Zeithain mit Hans Hermann von Katte, einem Freund des jungen Kronprinzen, der einmal Friedrich der Große werden sollte. Von seinem Vater gedemütigt will dieser ins Ausland fliehen und erbittet von Kattes Hilfe. Als der Plan auffliegt, wird dieser hingerichtet.
S.Fischerverlage
Noch ein Hightlight: Arundhati Roy – Das Ministerium des äußersten Glücks.
Suhrkamp
Bei Suhrkamp sollen im August und Januar endlich Band 3 und vier von Elena Ferrantes Neapolitanischer Trilogie erscheinen. Ich freue mich drauf.
Suhrkamp profiliert sich seit einigen Jahren auch bei den anspruchsvolleren Kriminalromanen. Die Bücher von Friedrich Ani sind dabei für mich besonders interessant. Diesen Herbst erscheint ein neuer Fall für Jakob Franck – Die Ermordung des Glücks.
Zsolnay Deuticke
Paulus Hochgatterer veröffentlicht mit „Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war „eine berührenden Geschichte über Angst, Sehnsucht und Alltag im Krieg“ (Verlagswerbung)
Hey Petra,
das ist eine tolle Zusammenstellung von dir. Ich habe vorhin „Underground Railroad“ dank Vorablesen schon beendet und muss das erstmal sacken lassen – im Positiven Sinne. Die anderen Bücher von Colson Whitehead werde ich mir definitiv auch mal anschauen.
„Das Ministerium des äußersten Glücks“ wird auch spätestens im nächsten Monat gelesen werden, das hat auch direkt meine Neugier geweckt.
Ein bisschen mehr Lesezeit wäre prima;-)
Liebe Grüße, Petra von Papier und Tintenwelten
Danke, ja Lesezeit könnte ich auch gut noch brauchen ;). Whitehead werde ich auch als eines der nächsten Bücher lesen. „Der letzte Sommer auf Long Island“ hat mir von ihm sehr gefallen. Liebe Grüße, Petra
Hallo Petra,
eine wirklich sehr schöne Auswahl! Ein paar standen schon auf meiner Merkliste – nun ist auch noch der neue Roman von Sabrina Janesch (von ihr habe ich bisher Katzenberge gelesen) dazu gekommen 🙂
Liebe Grüße
Bella
Hallo Bella, Katzenberge kenne ich leider noch nicht, obwohl ich das auch gerne irgendwann mal lesen möchte. Ich habe „Tango für einen Hund“ gelesen. Da mochte ich ihren Stil sehr gerne, auch wenn das Inhalt nicht ganz so überzeugen konnte. Aber auf „Kirchberg“ bin ich sehr gespannt. Liebe Grüße, Petra
Hey
Ich finde diese Auswahl ist dir wirklich sehr gut gelungen. Da sind wirklich eine Menge interessanter Bücher dabei. Das gefällt mir wirklich gut 🙂 !
Am liebsten würde ich sie alle lesen :-D!!
Alles Liebe
Felia <3
Das geht mir auch so, liebe Felia, aber es wird dann ja leider doch nur eine Auswahl. Aber das Stöbern macht ja auch schon Spaß! Liebe Grüße, Petra
Hui, da warst du aber fleißig. Ich lasse mich ja inzwischen lieber überraschen, weil es sonst im Buchladen nicht mehr viel zu entdecken gibt, aber ich hab mich heute mal von dir verführen lassen. Sabrina Janesch würde mich auch interessieren und auch Arundhati Roy.
LG
Mona
Liebe Mona! Da ich leider bezüglich Buchhandlungen in ziemlichem Entwicklungsgebiet lebe, informiere ich mich fast nur noch über Verlagsvorschauen, über Blogs oder Radiobeiträge über Neuerscheinungen. Deshalb dieser Fleiß 😉 Ich muss zugeben, dass ich aber auch immer extrem neugierig bin. LG, Petra
So viele schöne Bücher, da hast du ja sehr fleißig die Vorschauen gewälzt.
Sehr gut gefällt mir, dass du auch auf andere, ältere Bücher der Autoren hinweist.
Ganz neu war mir, dass es ein neues Buch von Sven Regener gibt. Das werde ich auf jeden Fall vormerken!
Das einzige was mir noch gefehlt sind die Erscheinungstermine, doch die kann ich auf den verlinkten Verlagsseiten zusammensuchen.
Viele Grüße
Silvia
Liebe Silvia, stimmt, die Erscheinungstermine habe ich diesmal irgendwie vergessen. Als es mir auffiel, war ich aber schon so weit, dass ich auch auf die Eigeninitiative meiner Leser gehofft habe 😉 Liebe Grüße, Petra
ohohoh, so wenig Leben, soooo viele Bücher….ich sollte aufhören zu schlafen um mehr Lesezeit rauszuschinden. Was freu` ich mich auf Meyerhoff !
lg,
Susa
Meyerhoff ist wirklich auch für mich ein Highlight, auf das ich mich sehr sehr freue! bis november müssen wir uns noch gedulden 🙁
LG, Petra
Danke für diese schöne Auswahl, liebe Petra! Vor allem der Fante steht bei mir auch ganz oben auf der Liste, und auf den neu entdeckten Roman von Whitman freue ich mich auch.
Liebe Grüße,
Stefan
Lieber Stefan, das freut mich! Ja, der Fante hat mich auch sehr positiv überrascht, und ich freue mich auf den neuen Roman, der ja wohl sein Erstling ist. Viele Grüße, Petra
Da sind ja ein paar tolle Sachen dabei. Underground Railroad, Heimkehren und Swingtime interessieren mich sehr. Allerdings habe ich auch schon so lange nichts mehr von Kehlmann gelesen. Und dann ist ja noch… das übliche Dilemma.
Vielen Dank für die interessante Zusammenstellung!
Liebe Petra,
das ist aber eine tolle Vorauswahl! Und Deinen Satz „Und wie jedes Jahr sind natürlich noch nicht alle Frühjahrsbücher gelesen, geschweige denn das Buch aus dem vorletzten Jahr, das man doch so unbedingt noch hervorholen wollte.“ finde ich sehr genial! Ich denke, ich werde Deinen Blog auf jeden Fall im Blick behalten müssen, tut mir Leid! 😉
Hab ein schönes Wochenende.
LG, Frauke
Liebe Petra,
das ist eine sehr schöne, diversifizierte Auswahl. Ich habe auch schon wieder zwei Bücher für mich entdeckt: Die neuen Romane von Pierre Lemaître und Betty Smith sind genau nach meinem Geschmack.
Danke für die Tipps!
Liebe Grüße
Rosa
Gerne, liebe Rosa. Ich freue mich immer, Interesse wecken zu können. Liebe Grüße zurück, Petra
Hey Petra,
eine schöne Zusammenstellung! ‚Exit west‘ und ‚Sag nicht wir hätten gar nichts‘ werde ich im Auge behalten!
Liebe Grüße
Melli
Liebe Melli, „leider“ gibt es wieder jede Menge interessanten Lesestoff, aber die beiden von dir genannten Bücher stehen bei mir auch ganz vorn auf der Leseliste. Liebe Grüße zurück! Petra
Halli hallo,
eine interessante Auswahl hast du da vorgestellt! Wir überschneiden uns auf den ersten Blick mit „Kirchberg“, den beiden „Ferrante-Büchern“, das von Jane Gardam und Juli Zeh. Friedrich Ani finde ich auch noch total genial. Im großen und ganzen keine so kleine Schnittmenge, oder?! Und das, obwohl ich noch gar nicht all die Herbstvorschauen durch habe. 😉
GlG vom monerl
Ich bin gespannt! Viele Grüße!
Eine tolle Auswahl mit einigen Überschneidungen. Welche werde ich dann mal nach und nach bei mir verraten. 😉 LG und schönen Sonntagabend noch
Schöne Auswahl! Freue mich sehr auf Fante, Ford und Whitehead.
LG vom Bookster…