Frankfurter Buchmesse 2017 – Tag 3 und 4 – Ein Rückblick in Bildern

Die Frankfurter Buchmesse 2017 ist nun zu Ende. Fünf ereignisreiche, spannende, schöne, aber auch anstrengende Tage und nun bin ich wirklich sehr müde. Der Freitag war so voll mit Programm, dass abends keine Energie mehr für einen Überblick blieb, der Samstag klang privat erst sehr spät aus – Frankfurt ist schließlich nicht nur Buchmesse, sondern auch alte Heimat und meine Universitätsstadt.

Ein sehr interessantes Bloggertreffen des Verlags Kiepenheuer & Witsch mit der Übersetzerin Dagmar Ploetz, die über ihre Arbeit mit den Werken von Gabriel Garcia Marquez und speziell ihre Neuübersetzung von Hundert Jahre Einsamkeit berichtete, ein eher enttäuschendes von Randomhouse, wo nur nette Bloggerkollegen über die letztlich vertane Zeit trösten konnten und ein Treffen mit dem Thrillerautor Andreas Winkelmann, der mit seiner lockeren Art begeistern konnte, obwohl ich kein klassischer Thrillerleser bin – Verleihung des Buchblog-Awards – ein intensives Eintauchen in die Französische Welt – spannende Gespräche und eine wundervolle Lesung mit Gaёl Faye (Kleines Land) im Rahmen von Openbooks – schön war es. Morgen folgt der ausführliche Messebericht.

Das war ein Rückblick auf Tag 3 und 4 der Frankfurter Buchmesse 2017. Zu den anderen Tagen geht es hier und hier 

3 Gedanken zu „Frankfurter Buchmesse 2017 – Tag 3 und 4 – Ein Rückblick in Bildern

  1. Pingback: Gaёl Faye – Kleines Land – LiteraturReich
  2. Liebe Petra,
    sehr, sehr schade, dass ich DICH auf der Messe nicht getroffen habe. Aber man kann ja leider nicht alles haben und ich habe nun in deinen Berichten gelesen, dass du terminlich recht ausgebucht warst. 😉 Somit baue ich auf das nächste Mal, evtl. sogar in Leipzig!
    Sehr schöne Bilder hast du mitgebracht. Das Tolle ist, dass man durch solche Berichte die Messe vervollständigt bekommt, da man ja nicht überall zur gleichen Zeit sein kann. Du hast gesehen, wozu ich nicht gekommen bin. hihi
    Herzliche Grüße aus dem noch sonnigen Hessen,
    monerl

    1. Ja, schade. Wahrscheinlich bin ich sogar mal an dir vorbeigelaufen, ohne dich zu erkennen. Ich und Gesichter….? In Leipzig müssen wir uns unbedingt mal auf ein Kaffee verabreden, sonst wird das nichts. Liebe Grüße aus der gar nicht mehr so sonnigen Mitte Hessens ?

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