Lektüre September 2019

Meine Lektüre im September stand für mich vor allem für Literatur aus Norwegen. Die Frankfurter Buchmesse nähert sich und ich habe mich für mein Norwegen-Blog-Spezial sehr intensiv mit dem Buchmarkt und den Autoren aus dem hohen Norden beschäftigt.

Bis auf die Standards – Jostein Gaarder, Per Petterson, Jon Fosse, Erik Fosnes Hansen – kein Knåusgard – war mir noch nicht viel bekannt aus dem diesjährigen Gastland. Besonders auffällig, dass ich bisher keine einzige norwegische Autorin gelesen hatte. Aber das machte meine Lektüre um so interessanter. Museumsbesuche und allerhand kulturelles Drumherum haben mich auch schon ganz gut auf den Oktober eingestimmt.Dennoch: mein Monatshighlight kam nicht aus Norwegen, sondern aus Afrika. Petina Gappah aus Simbawe hat einen ganz famosen, faszinierenden historischen Roman geschrieben.

 

Petina Gappah - Aus der Dunkelheit strahlendes LichtAm 1. Mai 1873 stirbt der Entdeckungsreisende und Missionar David Livingstone am Ufer des Bangweulu-Sees im Nordosten Sambias. Seine schwarzafrikanischen Begleiter beschließen, den mühe- und gefahrvollen Weg zurück an die Küste vor Sansibar gemeinsam mit dem Leichnam ihres Bwana Daudi anzutreten. Nachdem sein Herz unter einem Baum bestattet und der Körper durch Trocknen präpariert wurde, machen sich 69 Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, auf den über 1500 Meilen langen Weg durch unwegsames Gebiet. Zehn werden sterben, 15 desertieren, aber im Februar 1874 erreicht der Leichnam Bagamoyo, von wo er nach England verschifft wird.
Petina Gappah lässt die Köchin Halima und den einst aus der Sklaverei befreiten und in einer englischen Schule in Indien erzogenen Jacob Wainwright von den Ereignissen und der Reise erzählen. Ihr gelingen zwei eigenständige, authentische Erzählstimmen, unvergessliche Charaktere und ein wunderbarer, unterhaltsamer, lehrreicher Roman. Für mich ein absolutes Lesehighlight dieses Jahres und daher eine ganz klare Leseempfehlung!

 

Es reicht für mehr als ein Leben, was Elena Silber, geborene Jelena Krasnow, im Verlauf Alexander Osang - Die Leben des Elena Silberdes 20. Jahrhunderts an Erfahrungen macht. Angelehnt an das Schicksal seiner eigenen Großmutter erzählt Alexander Osang in seinem für die Longlist des Deutschen Buchpreises 2019 nominierten Roman „Die Leben der Elena Silber“ davon.
Geboren 1902 im russischen Gorbatow, früh Halbwaise und mit ihrer Mutter und dem älteren Bruder auf der Flucht vor den zaristischen Mördern ihres Vaters, dann in der Sowjetunion Tochter eines bolschewistischen Märtyrers, Ehefrau eines deutschen Textilingenieurs in Niederschlesien, Mutter von fünf Töchtern, nach dem Krieg alleinerziehend, da der Mann spurlos verschwand, und auf der Flucht nach Westen.
Auf einer zweiten Erzählschiene Konstantin, der Enkel, mäßig erfolgreicher Filmemacher und recht orientierungslos im Berlin des Jahres 2017 begibt sich auf die Suche nach der Vergangenheit der Großmutter und das eine oder andere Familiengeheimnis.
Klingt jetzt nicht besonders originell, ist aber sehr gut konstruiert und erzählt, interessant und aufschlussreich und hätte für meinen Geschmack durchaus den Sprung auf die Shortlist verdient gehabt.

 

Kat Menschik - Die Puppe im GraseNorwegische Märchen illustriert von Kat Menschik in der nun schon sehr liebgewonnenen Manier ihrer kleinen Reihe bei Galiani Verlag : reduziert auf wenige, perfekt gewählte Farben (hier sicher nicht zufällig die norwegischen Landesfarben Blau, Rot und Weiß), ausdrucksstarke, mysthisch-verspielte Illustrationen, sorgfältigste Ausstattung mit farbigem Schnitt, passender farbiger Typografie und durchgestaltetem Pappeinband. Eine wirkliche Schönheit als Einstimmung auf das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse
Die Märchen sind zauberhaft, sehr kurz, rau und mit viel nordischem Flair, aber auch mit verblüffend viel Ähnlichkeiten zu den deutschen Kinder-und Hausmärchen. Lasst euch verzaubern!

 

Stig Sæterbakken - Durch die Nacht#durchdienachtlesen hieß das Motto für ein Leseprojekt des DuMont-Verlags, bei dem der letzte Roman von Stig Sæterbakken – Durch die Nacht – in internationalen Tandems gelesen und diskutiert wurde. Meine norwegische Partnerin und ich haben den Roman beide sehr rasch gelesen und stehen am Ende ähnlich ratlos, aber nicht unzufrieden da.
Nach einem starken Beginn, der die bodenlose Trauer eines Vaters über den (vermutlich in suizidaler Absicht herbeigeführten) Unfalltod des Sohnes sehr ergreifend zum Ausdruck bringt, wusste ich schon bald nicht mehr, ob ich diesen Karl Meyer wirklich über fast 300 Seiten ertragen könnte. Selbstmitleidig und egozentrisch klagt er sich selbst an, da er im Vorfeld durch eine Affäre mit einer viel jüngeren Frau, die aber scheiterte, die Familie zerstört habe. Furchtbar unsympathisch der Typ und diese ganzen Ehe- und Affärenseiten ziemlich uninteressant. Nach ca. der Hälfte des Buches kippte die Geschichte aber plötzlich. Karl unternimmt nach der Beerdigung eine Reise, eine Flucht vor der Trauer, vllt. vor sich selbst. Ziel ist zunächst Deutschland, dann ein merkwürdiges Haus in der Slowakei, in dem „jede Hoffnung zu Staub wird“, das man geläutert oder völlig zerstört verlassen soll. Die Story beginnt ins Surreale, schließlich in den Horror abzudriften. Und obgleich ich solche Entwicklungen in der Regel in der Literatur nicht so schätze, hat mich das Buch ab da dann doch gefangengenommen. Das Ende bleibt rätselhaft, auch wenn manche zu Beginn übersehene Bezüge rückblickend eine Bedeutung bekommen. Das ging Nora so wie mir. Wir beide haben das Buch aber immer noch im Kopf und werden sicher über unsere Schlussbewertung noch diskutieren. Ein Trauerbuch, tiefschwarz und verzweifelt, das durch das Wissen, dass der Autor sich kurz nach Beendigung selbst das Leben nahm, nochmal eine besondere Wucht bekommt

 

Roy Jacobsen - Die UnsichtbarenRoy Jacobsen erreichte 2017 mit der englischen Übersetzung von Die Unsichtbaren die Shortlist des Man Booker International Prize. Bei C.H.Beck liegt nun eine deutsche Ausgabe vor, die die in Norwegen separat von 2013 bis 2017 erschienen Romane De Usynlige (dt.: Die Unsichtbaren, 2014 im Osburg Verlag erschienen), Hvitt hav (dt.: Weißes Meer, ebenda) und Rigels øyne umfasst. Sie alle haben die Hauptfigur, Ingrid Marie Barrøy gemeinsam. Zu Beginn ist Ingrid ein kleines Mädchen, das auf der abgelegenen Schäreninsel Barrøy im Norden lebt. Der Alltag ist so rau und karg wie Landschaft und Wetter und prägt die schweigsamen, in sich gekehrten Menschen. Für Emotionen ist da genausowenig Platz wie für Seelenbespiegelung. Im ersten Teil bestimmt das Meer und das Wetter das Leben der Bewohner von Barrøy, es ist die Zeit um den ersten Weltkrieg als das Buch beginnt, der hier draußen aber kaum eine Rolle spielt. Wir begleiten die Familie einige Jahre in ihrem schweren, oft freudlosen Alltag. Im zweiten Teil ist Ingrid allein auf der Insel zurückgeblieben, die Familie zerstreut oder tot. Es ist das Jahr 1944, Norwegen von den Deutschen besetzt, die Deportationen in der Finnmark beendet, zahlreiche Städte zerstört und im ganzen Land Flüchtlinge unterwegs. Auf Barrøy werden Leichen angeschwemmt. Es sind (meist russische Kriegs)Gefangene, die bei der Bombadierung eines Gefangenenschiffs durch die Briten getötet wurden. Aber einer hat überlebt. Diesem einen reist Ingrid im dritten Teil, der im Sommer 1946 angesiedelt ist, hinterher. Es ist die aussichtlose Suche nach einem Flüchtigen, einem flüchtigen Glück.
So karg und rau wie die Menschen, die Landschaft und das Wetter ist auch die Sprache von Roy Jacobsen. Ein spannender und erhellender Blick auf die „Unsichtbaren“ der Geschichte, auf Alltag und Geschichte im Norwegen der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert. Hat mir sehr gefallen.

 

Tarjei Vesaas - Das Eis-SchlossTarjei Vesaas kann zu den Norwegischen Klassikern gezählt werden. Er gehört zu den bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts und war mir bisher trotz seines sehr umfangreichen Werks und seinem hohen Ansehen in Norwegen nicht bekannt. Etliche seiner Bücher wurden bis in die Siebziger Jahre in Deutschland veröffentlicht, dann schien aber das Interesse an Vesaas verschwunden zu sein. Mit Das Eis-Schloss veröffentlicht nun der Guggolzverlag das vielleicht wichtigste Werk in einer wunderschönen Ausgabe.
Lyrisch-märchenhaft und zugleich unglaublich modern mutet die Geschichte von „Eis-Schloss“ an. Zwei elfjährige Mädchen, die beliebte, lebendige Siss und die neu zuihrer Tante gezogene, verschlossene Waise Unn fühlen sich von einander angezogen. Dennoch dauert es eine Weile und ein schüchtern-verstohlenes Umeinanderwerben bis die Beiden sich eines Abends bei Unn treffen. Sie wollen Freundinnen sein, mögen sich, aber dennoch geht das Treffen irgendwie schief. Unn möchte Siss ein noch nie erzähltes Geheimnis anvertrauen – die Leser*in mag rätseln, was es sein könnte, Missbrauch, erwachende Sexualität oder etwas ganz Harmloses? – aber es kommt nicht dazu. Und keine der Mädchen ahnt, dass es nie wieder dazu kommen wird. Denn am nächsten Tag ist Unn verschwunden. Um der für sie peinlichen Begegnung mit Siss auszuweichen, schwänzt Unn die Schule und wandert zum „Eis-Schloss“. Der vom See kommende Fluss stürzt hier in einem Wasserfall über die Kante. Der ungewöhnlich kalte, trockene Herbst zauberte daraus ein Gebilde aus Eis, mit Spalten, Räumen, Gängen aus kristallklarem Eis. Unn verliert sich träumend darin, und verliert darin ihr Leben.
Der zweite Teil der Geschichte ist der verzweifelten Suche der Dorfgemeinschaft nach Unn gewidmet und der Verzweiflung von Siss über den Verlust der gerade gewonnenen Freundin. Ein vermeintlich gegebenes Versprechen bindet sie daran, sich zurückzuziehen, ihrerseits in einem Schloss aus innerem Eis zu verschwinden bis der Frühling mit seinem Tauwetter nicht nur das Eis-Schloss am Fluss zum Einstürzen bringt.
Trauer und seelische Nöte des Mädchens schildert Vesaas zart und lyrisch. Ein wirklich besonderer Text.

 

Line Madsen Simenstad - Königin-Maud-Land ist geheimEin literarisches Debüt mit fünf kurzen bis sehr kurzen Erzählungen. Sie alle haben Trennungen gemeinsam, Abschiede. Sie alle erzählen von Frauen.
In der längsten von ihnen, „Königin-Maud-Land ist geheim“, ist es eine Mutter, die an ihrer Rolle verzweifelt. Sie hat für sich und ihren fünfjährigen Sohn ein eigenes Reich geschaffen, benannt nach jenem von Norwegen beanspruchten Teil der Antarktis – einsam, kalt, unbewohnbar, international nicht anerkannt. Hierhin hat sie sich zurückgezogen, man könnte fast sagen eingebunkert, verschließt sich gegen Anrufe, Besuche, Ratschläge. Ist sie psychisch krank? Wird sie von irgendwem bedroht? Line Madsen Simenstad erzählt nicht aus, deutet an. Momente von großer Nähe und Fürsorglichkeit wechseln mit Schroffheit und Überfordertheit. Zwei Menschen, die sich sehr nah sind, eine letzte Distanz aber nicht überwinden können, sich letztlich nicht erreichen. Das geht auch den Figuren der anderen Geschichten so: der Tochter, die am Bett des sterbenskranken Vaters wacht; dem Mädchen, dessen Schwester das Elternhaus verlässt; Agnes, deren Vater mit ihr von Frau zu Frau zieht, die kein richtiges Zuhause kennt, seitdem die Mutter gestorben ist; und die Frau, die am Tag vor Heiligabend von ihrem Mann verlassen wird, der sich in die Trauer über den Tod seines besten Freundes zurückzieht.
Es geht um Nähe und Distanz in den Geschichten. Und um den Versuch, diese Distanz zu überwinden, um Einsamkeit, Verlust und Trauer. Glasklar und sprachlich auf hohem Niveau erzählt Line Madsen Simenstad kleine Momente von großer Dringlichkeit. Obwohl thematisch eher düster, strahlt das schmale Buch wegen seiner Zartheit doch eine große Ruhe aus. Ein sehr schönes Debüt!

 

Gøhril Gabrielsen - Die Einsmkeit der SeevögelEine junge Wissenschaftlerin, Biologin, reist im Winter in den äußersten Norden Norwegens, nach Finnmark, um auf die Rückkehr der Seevögel zu warten. Sie will für ihre Forschungsarbeit den Einfluss von klimatischen Veränderungen auf Verhalten und Population von bedrohten Arten untersuchen. In einer einsamen Fischerhütte, inmitten einer Schneewüste, richtet sie sich auf ein nur kurzes Alleinsein ein. Ihr Geliebter, Jo, will bald nachkommen und in der Isolation ein Schreibprojekt verfolgen. Doch Jos Ankunft verschiebt sich immer weiter, seine Ex-Frau ist beruflich stark eingebunden und Jo fühlt sich für die kleine Tochter zuständig. Auch die Erzählerin hat eine zweijährige Tochter bei ihrem Ex-Mann zurückgelassen, den sie für Jo verlassen hat. Abstand von der unschönen Trennung war genauso ein Beweggrund den Forschungsauftrag anzunehmen wie der Wunsch, Jo einmal ganz für sich zu haben, ihn nicht immer mit der Tochter und Ex-Frau teilen zu müssen. Doch Jo kommt nicht. Per Satellitentelefon und Skype verschiebt er seine Abreise immer weiter. Die Erzählerin leidet zunehmend an ihrer Einsamkeit. Alle fünf Wochen kommt ein Versorgungsschiff mit Vorräten, das war es.
Ein streng durchgetakteter Tagesablauf, Wetterbeobachtungen, Ausflüge mit dem Schneemobil helfen ihr durch die Zeit. Aber zunehmend lässt sie sich von dem abweisenden Ort, der rauen Landschaft, dem eisigen Wetter verunsichern. Eine alte Chronik erzählt von einem tragischen Ereignis vor 140 Jahren hier. Borghild und Olaf lebten hier mit ihren Kindern. Und die Erzählerin schlüpft immer mehr in die Person der Borghild hinein, fantasiert über ihr Leben, ihre Gefühle, die Beziehung zu Olaf. Immer mehr wird auch deutlich, dass sie sich vor ihrem Ex-Mann S. fürchtet. Es gab wohl Gewalt in der Ehe. Aber immer mehr vermischen sich auch Realität und Fantasie, Wirklichkeit und Wahn, Vergangenheit und Gegenwart. Von wem stammt die Nachricht „Ich komme dich holen“? Welche Absichten verfolgt der Kapitän des Versorgungsschiffs? Was sind das für merkwürdige nächtliche Geräusche?
Atmosphärisch dicht, knapp, ruhig und doch mit einer ungeheuren Spannung, die am Ende Thrillerqualitäten erhält.

 

Ein ausgesprochen guter, viel Freude machender Lesemonat. Bis zur Messe und ein wenig darüber hinaus werde ich noch mehr norwegische Literatur lesen. In meinen beiden letzten Folgen des Norwegen Spezials werde ich einen Ausblick auf Neuerscheinungen geben. Und dann – kaum zu glauben, es sind nur noch 7 Tage – startet das große Lesefest, die Bücherparty, das große Wiedersehen mit den vielen lieben Buchmenschen, die ich bisher kennenlernen durfte, und sicher der eine oder andere neue Kontakt. Ich freue mich unbändig. Wen von euch werde ich denn treffen können? Habt ihr schon einen Plan? Oder lasst ihr euch lieber treiben?

4 Gedanken zu „Lektüre September 2019

  1. Hallo,

    „Aus der Dunkelheit strahlendes Licht“ klingt sehr interssant! Noch ein Buch für die endlose Wunschliste…

    „Die Leben der Elena Silber“ wartet hier schon – ich ziehe im Moment nur erstmal „Brüder“ und „Herkunft“ vor, in der Hoffnung, sie noch vor Preisverleihung fertig zu lesen („Kintsugi“, „Das flüssige Land“ und „Winterbienen“ habe ich schon gelesen), um besser mitfiebern zu können.

    Das Ende von“Durch die Nacht“ hat mich eiskalt erwischt, denn es schien mir den Geschehnissen im Buch nochmal eine ganz andere Dimension zu geben.

    LG,
    Mikka

    1. Hallo Mikka, Aus der Dunkelheit strahlendes Licht kann ich dir nur ans Herz legen. Ein ganz wunderbares Buch von einer tollen Autorin. In Sachen Buchpreis musste ich wegen meines Norwegen Spezials eine kleine Pause einlegen. Da habe ich noch ein paar Titel vor mir. Ich bin gespannt, wer morgen das Rennen macht. Das Ene von Durch die Nacht habe ich nicht so ganz verstanden. Was aber nicht so schlimm ist. Es behält auch so einen bleibenden Eindruck (das ging meiner norwegischen Lesepartnerin übrigens genauso). Viele Grüße!

  2. Liebe Petra,
    mir ging es auch so, ich war ganz erstaunt, noch keine norwegische Autorin gelesen zu haben und hab‘ mir dann erst mal von Linn Ullmann „Die Unruhigen“ besorgt – Rezension steht noch aus – das mir sehr gut gefallen hat in seinem ganz eigenen Stil. Danke für deine Lese-Tips und ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Ausblicke.
    Liebe Grüße
    Dagmar

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