Eduardo Lago – Brooklyn soll mein Name sein

Bereits 2006 erhielt der in New York als Leiter des dortigen Instituto Cervantes tätige Spanier Eduardo Lago für seinen Debütroman Brooklyn soll mein Name sein zwei hochrangige Literaturpreise, den Premio Nadal und den Premio de la Crítica de narrativa castellana. Nun ist das so herausfordernde wie verspielte Werk, wohl auch Dank des angekündigten Gastlandauftritts Spaniens bei der Frankfurter Buchmesse, endlich auch auf Deutsch in der Übersetzung von Guillermo Aparicio im Kröner Verlag erschienen. Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte übersetzte Buch des James-Joyce- Kenners Lago, der seit 2011 wieder am Sarah Lawrence College unterrichtet, bleiben wird. Weiterlesen „Eduardo Lago – Brooklyn soll mein Name sein“