Lektüre September 2023

Jetzt folgt mein Lektüre-Überblick für den September 2023 doch wieder so spät. Nicht nur, aber ein bisschen ist daran die Buchmesse „schuld“, die für mich mit Vor- und Nachspiel tatsächlich neun Tage dauerte (dazu hoffentlich bald auch noch ein ausführlicher Blogbeitrag). Der Bayerische Buchpreis hält mich zusätzlich mit über 3000 Seiten der nominierten Bücher auf Trapp, dazu zwei wunderbare Gespräche mit den Autor:innen Stephanie Bart und Deniz Utlu. Also, einiges zu tun bei LiteraturReich. Aber meine Lektüre will ich euch natürlich auch im September 2023 nicht in der gewohnt kompakten form vorenthalten. Und auf die anderen Dinge könnt ihr euch schon freuen. Die kommen ganz sicher bald! 🙃

Anne Serre - Die GouvernantenAnne Serre – Die Gouvernanten

Bereits 1992 erschien Anne Serres Debüt, mit knapp 90 Seiten eher eine Erzählung denn ein Roman. Da nun eine prominente Verfilmung geplant ist und im vergangenen Jahr Serres Prosaminiaturen Im Herzen eines goldenen Sommers, für die sie 2020 den Prix Goncourt de la nouvelle verliehen bekommen hat, auch in Deutschland ein schöner Erfolg waren, hat nun der Berenberg Verlag Die Gouvernanten von Anne Serre in einer gewohnt schönen Ausgabe, ebenfalls bestens übersetzt von Patricia Klobusiczky herausgebracht.

„Eine sinnliche, surrealistische Tollerei“ urteilt die Kirkus Review und es gibt schon viele begeisterte Stimmen, die diesen wilden, ausgelassenen, erotischen Text in den höchsten Tönen loben. Ich stehe wieder einmal ratlos und weiß nichts recht anfangen mit den drei Gouvernanten, die wie in einem Landschaftstableau aus dem 18. Jahrhundert in den Wiesen und Wälder tollen, spazieren und müßiggehen. Éléonore, Inès, Laura sollen ihrer Berufsbezeichnung nach wohl „die kleinen Jungen“ der Austeurs betreuen und erziehen, tun das aber in ausgewiesen lässiger Art. Viel lieber liegen sie leicht bekleidet in der Sonne, klettern nackt auf die Bäume und fröhnen sonstigen sinnlichen Genüssen. In den Garten vordringende Männer „verleiben“ sie sich kurzerhand ein. Weshalb das Buch als origineller Blick auf weibliches Begehren gelesen wird. Man könnte aber auch schlicht von Vergewaltigungen sprechen. Farben, Gerüche, Stoffe und Speisen, Anne Serre schafft für ihre „drei Grazien“ eine sommerliche Traumwelt à la Sommernachtstraum, die eine dunkle Unterströmung hat. Das Ehepaar Austeur schaut wohlwollend zu, begierig der greise Mann am Fernrohr, den Inès eigentlich betreuen soll. Laura wird schließlich schwanger, was das Machtgefüge in Haus und streng umgrenztem Garten ein wenig durcheinanderbringt, Feste werden gefeiert, aber Handlung gibt es nahezu keine. Ebensowenig erhalten die Figuren irgendeine Kontur.

Der filmische Blick auf das sinnliche Treiben ist verspielt surreal-schillernd und schwebend. Sicher kann man bei einer so intelligenten Autorin wie Anne Serre von vielfältigen Anspielungen und Interpretationsmöglichkeiten ausgehen. Mich hat diese „Tollerei“ schlichtweg nicht interessiert und ich habe das Buch eher ratlos und gelangweilt zugeklappt.

 

Theres essmann - Dünnes EisTheres Essmann – Dünnes Eis

Über dünnes Eis bewegt sich die fast einhundert Jahre alte Marietta schon fast ihr ganzes Leben lang. Zumindest seit sie als junge Frau auf der Flucht vor der Roten Armee über dieses gehen musste, Unzählige dabei sterben sah und ihr allergrößtes Trauma dabei schon hinter ihr lag. Verdrängung und/oder Erinnerung – dünnes Eis, in das Marietta immer wieder einbricht, wenn Träume und Bilder auf sie einstürmen.
Nun sterben immer mehr geliebte Menschen weg, ihr Mann, der Psychiater Elias, ist schon lange tot und auch ihre Zimmernachbarin in der Seniorenresidenz, gute Freundin und Vertraute Gisela lebt nun schon einige Jahre nicht mehr. Stattdessen ist der missmutige Herr Tacke ins Zimmer nebenan gezogen. In der Residenz begegnet man ihm mit Misstrauen, es wird gemunkelt, er sei ein Ewiggestriger, ein alter Nazi. Und gerade um ihn soll sich Marietta, die einst als „grüne Dame“ in Heimen und Krankenhäusern ehrenamtlich aktiv war, nun ein wenig kümmern. Ihm geht es nicht gut, Leberkrebs.
In der Nachbarschaft zur Seniorenresidenz leben seit einiger Zeit Geflüchtete in Notunterkünften. Sehr zum Missfallen vieler der Bewohner, die sich bedroht fühlen, hat man doch schon einige der vorwiegend Syrer:innen und Iraker:innen in „ihrem“ Park gesichtet. Auch Marietta begegnet einem kleinen verängstigten Jungen, der nicht spricht, bei Marietta aber heftige Gefühle auslöst. Nach einiger Zeit gewinnt sie das Vertrauen von Enis und kann von dessen Onkel Adil seine traurige Geschichte erfahren.
Diese auf ihre je eigene Weise berührenden Geschichten verknüpft Theres Essmann in Dünnes Eis auf vortreffliche Weise. Sie erzählt von vergehenden Leben, von bleibenden Traumata, von Schuld und der Schwierigkeit, vor allem sich selbst zu verzeihen. Die Gräuel, die Kriege hinterlassen, seien es die der Weltkriege oder die der Kriege in Syrien oder der Ukraine, sie schlagen Wunden, die nicht so schnell, wenn überhaupt je verheilen.
Menschen und Gesellschaften gehen kaputt am Krieg. Das ist heute leider so aktuell wie eh und je. Darüber sollte man immer wieder lesen. Und besonders, wenn das in so wunderbarer Sprache und mit so viel Empathie geschrieben ist.

 

Alexandre Labruffe Erkenntnisse eines TankwartsAlexandre Labruffe – Erkenntnisse eines Tankwarts

Beauvoire arbeitet als Tankwart an einer Tankstelle in der Peripherie. Flüchtige Begegnungen mit Kunden, seltene Stammgäste, ein streng begrenztes Warensortiment und der ständige Geruch nach Benzin bestimmen seinen Arbeitsalltag. Die immer wieder auftretende Langeweile während der Arbeit vertreibt sich Beauvoire mit Action- und Horrorfilmen, Rauchen und genauen Beobachtungen. Von seinem Privatleben erfährt man relativ wenig.

In sehr kurzen Abschnitten, kleinen zusammenhängenden Miniaturen erzählt Beauvoire von den Menschen, die er an der Tankstelle beobachtet, kurze, oft ein wenig absurde Situationen und darüber hinaus Überlegungen über die Welt, die Menschen, das Leben. Eine wenig „Poesie des Alltags“, ein wenig Philosophisches, ein wenig Belangloses. Alexandre Labruffe macht die Erkenntnisse eines Tankwarts durch Witz, Lakonie und viel Spielerischem gut und unterhaltsam lesbar und auch ohne tiefgreifende Handlung vergnüglich und kurzweilig.

 

Karen Gershon - Das UnterkindKaren Gershon – Das Unterkind

Käthe Löwenthal ist die jüngste von drei Schwestern einer jpdischen Familie aus Bielefeld. 1923 geboren ist sie zehn Jahre alt, als die Nazis an die Macht kamen und ihre glückliche, von schwesterlichen Rivalitäten bestimmte Kindheit zerbröselte. Völlig assimiliert, der Vater Erster-Weltkrieg-Veteran, konnte sich die Familie eine Verfolgung nicht vorstellen – bis es zu spät war.
Sowohl Käthe als auch ihre beiden Schwestern können 1938 mit einem der letzten Kindertransporte nach England entkommen, der Rest der Familie kam in der Shoah um.
Karen Gershon, wie sich Käthe später nennt, wählt für ihre Autobiografie eine distanzierte Erzählhaltung, berichtet von sich in der dritten Person. In einer etwas spröden Sprache und mit einem strengen und unerbittlichen Blick vor allem auch auf sich selbst erzählt sie von ihrer glücklichen Kindheit, wie ab 1933 jüdische Mitbürger:innen nach und nach immer mehr aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, die Repressionen immer mehr zunehmen und die systematische Verfolgung beginnt.
Es ist ein Verdienst des Lilienfeld Verlags, das lange Zeit vergriffene Buch als wichtiges Zeitdokument in einer Neuausgabe in der bewährten Übersetzung durch Sigrid Daub wieder verfügbar zu machen.

 

Nele Pollatschek - Kleine ProblemeNele Pollatschek – Kleine Probleme

Was soll man nur mit Lars machen? Es ist zum Haareraufen, zum Verzweifeln. Man möchte ihn schütteln, anschreien, ihm mal ganz vernünftig ins Gewissen reden, ihm in den Allerwertesten treten, ihn in den Arm nehmen. Lars, der Held im neuen Roman von Nele Pollatschek, Kleine Probleme betitelt, ist, ganz salopp gesagt, ein ziemlicher Versager, ein Prokrastinierer vor dem Herrn, ein Umstandskrämer. Und ein etwas kleineres oder etwas größeres Bisschen Lars steckt wohl in jedem von uns.
Lars Messerschmitt (49), selbsternannter Schriftsteller, hat kleine Probleme. Der aufgeschobene Anruf beim Vater, die Steuer muss gemacht werden, die Regenrinne ist verstopft und ein Bett muss noch aufgebaut werden. Für die Silvesterfeier, die dieses Jahr bei Sohn Yannis stattfinden soll, muss ein Nudelsalat gemacht, Feuerwerk besorgt und Geschenke eingepackt werden. Kleine Probleme, aber das große Problem dabei: Es ist bereits der 31. Dezember, die Zeit läuft davon und Lars – prokrastiniert. Nur noch die eine Zigarette, ein letzter Kaffee, nur noch mal kurz hinsetzen.
Dabei sind diese „kleinen Probleme“ nur Symptome des einen riesengroßen Problems, dass Lars vom Leben überfordert ist. Ein Plan muss her – darin ist Lars gut. Eine To-do-Liste, die Punkt für Punkt abgehakt werden kann, so dass am Ende eine glückliche Familie und eine zufriedene Frau auf Lars wartet. Natürlich weiß man, dass der 13 Punkte umfassende Plan unmöglich zu schaffen ist. Zumal ab Punkt 10 die ganz großen Brocken kommen. „Lebenswerk“, „Es gut machen“. Aber was bedeutet das überhaupt? Geht das überhaupt? Nicht nur für Lars, sondern für uns alle. „Es gut machen.“
Und so ist Kleine Probleme bei allem Humor ein hochphilosophischer Roman, leicht und vergnüglich zu lesen und dabei überraschend tiefsinnig. Und man kann nur hoffen: „Mach’s gut, Lars!“

 

18-km-bis-Ljubljana-Goran VojnovicGoran Vojnovic – 18 Kilometer bis Ljubljana

In seinem Debütroman Tschefuren raus! hat Goran Vojnović 2008 die Literaturszene Sloweniens mit seinem Protagonisten, dem damals 17-jährigen Marko Đorđić, Sohn zweier serbischer Einwanderer aus Bosnien, gehörig aufgemischt. Ein rüder, respektloser, aggressiver Sound herrschte bei der „Jugo-Bande“ rund um Marko und seine Freunde in einem heruntergekommenen Vorort Ljubljanas ohne irgendeine Perspektive. Sehr viel besser als im Debüt ist die Lage der jungen Männer auch heute nicht. Zwar hat sich einer von ihnen mittlerweile gut integriert, aber ein anderer sitzt im Gefängnis, ein dritter dreht weiterhin krumme Dinger und ist drogenabhängig. Marko Đorđić selbst, der vor einer Verhaftung in die alte Heimat fliehen musste, kann auch dort nicht mehr bleiben. Außerdem ist sein Vater an Krebs erkrankt.

Der Krieg hat ihnen die Kindheit, die Chancen und oft auch die Väter geraubt. In den Nachfolgestaaten Ex-Jugoslawiens sind sie nicht willkommen und können sich schlecht integrieren. Mehr als Wut, Radau, Hass und Verachtung allem Geordneten gegenüber fällt ihnen nicht ein. Ich kann verstehen, dass man ihnen nicht zuhören mag. Aber dadurch löst man die Konflikte nicht. Es ist ein nicht zu unterschätzender Verdienst von Autoren wie Goran Vojnović, ihnen Gehör zu verschaffen.

 

Wolf Haas - EigentumWolf Haas – Eigentum

Wie war das Leben der Marianne Haas, die nun mit 95 Jahren in einem Pflegeheim ihrem Tod entgegengeht? Das fragt sich der schriftstellernde Sohn, irritiert durch ihr plötzliches „Es geht mir gut“, nachdem sie ein Leben lang nur geklagt hat. Er beschließt, bis zum Tod und der Beerdigung der Mutter einen Text über ihr Leben zu verfassen, sich selbst Klarheit über sie zu verschaffen.

Geboren wurde Marianne Haas 1923. Es war das Jahr der Hyperflation. Mariannes Vater erwischte es eiskalt, sein Hof in Maria Alm ging verloren, er musste fortan als Wagnermeister seine zwölfköpfige Familie durchbringen. Die jüngste Tochter, Marianne, wurde schon als Baby in Pflege gegeben, verdingte sich bereits mit zehn Jahren als Magd beim Kühe hüten und Strümpfe stopfen. Aber sie war fleißig und strebsam, lernte Sprachen und bekam einen Platz an einer Servierschule. Da kam ihr der Krieg ins Gehege, sie wurde zur Flugwache zwangsverpflichtet. Nach dem Krieg besucht sie aber die Hotelfachschule, arbeitet zehn Jahre an renommierten Hotels in der Schweiz. Da kommen ihr die Umstände wieder in den Weg. Sie wird schwanger, kehrt nach Hause zurück. Alternierend zu seinen Erinnerungen und Einordnungen lässt Wolf Hass auch Marianne zu Wort kommen, in ihrem ganz eigenen Sprachduktus und regionalem Dialekt.

Wolf Haas hat seiner Mutter ein wunderbares Buch geschenkt. Einfühlsam und ehrlich, lakonisch und philosophisch. Und so anrührend wie hochkomisch.

 

Richard Ford - ValentinstagRichard Ford – Valentinstag

Richard Fords Romanreihe um Frank Bascombe scheint mit Valentinstag nun endgültig an ein Ende gelangt zu sein. Nach zuletzt Frank schickt er seinen Protagonisten im fünften Teil ein letztes Mal ins Rennen. Frank ist trotz etlicher Schicksalsschläge, die er in den vergangenen bal vierzig Jahren gemeistert hat, kein Kämpfer, eher der ironisch-sarkastische, genauestens beobachtende Kommentator des vorbeiziehenden Lebens, ein Alltagsphilosoph, der weiß, dass das Scheitern meist gleich um die Ecke lauert. Und der doch die Fahne tapfer hochhält. Eine seiner Strategien ist neben dem Beobachten auch das Schreiben. Das manchmal absurde, häufig enttäuschende Leben in Worte fassen. Nun ist sein mittlerweile 47-jähriger Sohn Paul unheilbar an ALS erkrankt. Frank, mittlerweile auch bereits 74, begleitet ihn zu einer Medikamentenstudie an der berühmten Mayo-Klinik in Minnesota. Kurz vor dem Valentinstag ist die Behandlung abgeschlossen und Vater und Sohn möchten eine vermutlich letzte gemeinsame Reise zum Mount Rushmore unternehmen. Ein heruntergekommenes Land im wirtschaftlichen Niedergang, mit Rassismus und viel Hässlichkeit zieht an ihnen und uns Lesenden vorüber. Frank und Paul, verbringen ihre gemeinsame Zeit mit viel Palaver, Blödeleien, Foppereien. Alles ein wenig, um darunter die enorme Sprachlosigkeit zu verbergen, die natürlich angesichts des nahen Todes Pauls, aber eigentlich schon immer zwischen ihnen geherrscht hat. Frank denkt immer wieder über das Leben und das Glück nach. Ihm dabei ein letztes Mal zu folgen macht glücklich.

 

Roy Jacobsen - Die UnwürdigenRoy Jacobsen – Die Unwürdigen

Roy Jacobsen ist, nicht zuletzt mit seiner großen vierteiligen Barrøy-Saga (Die Unsichtbaren, Die Kinder von Barrøy), ein großer Chronist der jüngeren norwegischen Geschichte. Nun hat der Verlag C.H.Beck mit seinem neuesten Roman Die Unwürdigen wieder eine empathische Geschichte, diesmal aus einer sehr düsteren Zeit und von einer wenig beachteten Gruppe von Menschen, veröffentlicht.
Seitdem die Deutsche Wehrmacht im April 1940 Norwegen besetzt hat, leidet die Bevölkerung in vielem Mangel. Hinzu kommt die Angst vor Verhaftung und bei der jüdischen Bevölkerung vor Deportation. In den Mittelpunkt von Die Unwürdigen stellt Roy Jacobsen eine Bande von Heranwachsenden, die wild, aufsässig und früh erwachsene Verantwortung übernehmen müssend damit beschäftigt sind, sich und ihre Familien durchzubringen. Auf die Erwachsenen hingegen ist nur wenig Verlass.
Carl, genannt Kalle, zum Beispiel fühlt sich verantwortlich für seine „Mammen“ und die beiden Schwester, besonders seit der Vater, dem norwegischen Widerstand angehörte, eines Tages verhaftet, gefoltert und umgebracht wird. Auch Olafs Vater ist verschwunden. Und da auch Olafs unstete Mutter Lilian eines Tages nicht mehr heimkommt, trägt Olaf nun die Verantwortung für seine beiden noch sehr kleinen Geschwister. Durch die Beziehung zu Carls älterer Schwester Mona entsteht fast so etwas wie eine kleine Ersatzfamilie. Leider nicht für lange.
Alle Figuren und Ereignisse in Die Unwürdigen bleiben ein wenig undurchschaubar. Bei aller Empathie hält sie uns Roy Jacobsen ein wenig auf Distanz, auch dadurch, dass er immer wieder vom einen zum anderen schweift.
Still und fesselnd erzählt Roy Jacobsen in Die Unwürdigen von den Jungen und ihren Familien, vom Überleben und von Moral, Widerstand und Wegducken. Und wieder einmal fügt er seiner Chronik der norwegischen Geschichte ein weiteres, sehr gelungenes Kapitel hinzu.

 

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